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Erfahrungsbericht Stuka


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Im Internet gefunden:
 

Mit der Ju 87 auf Panzerjagd
Hans Klaus berichtet von seinen Erfahrungen an der Ostfront

Beim fast senkrechten Sturzangriff haben wir natürlich versucht, möglichst hoch anzufliegen, sagen wir mal aus 2500 bis 3000 Meter Höhe. Wenn wir morgens, als die Sonne noch im Osten stand, Richtung Osten in den gegnerischen Raum flogen, sind wir über das Ziel hinweggeflogen und haben dann, nachdem wir es überflogen hatten, eine halbe Rolle gemacht und uns dann von hinten sozusagen aus der Sonne heraus auf das Ziel gestürzt. Radar und so etwas gab es zu der Zeit noch nicht, es war also alles ein Kampf auf Sicht. Nachdem wir die Bombe ausgelöst hatten, sind wir möglichst tief wieder Richtung Westen abgeflogen.

Abends, wenn wir die Sonne im Rücken hatten, sind wir beim Sturzflug anders vorgegangen. Wenn wir vor dem Ziel waren - wann genau war Erfahrungssache, denn wir flogen fast ohne Instrumente - haben wir den Steuerknüppel nach vorn weggedrückt und im Sturz beziehungsweise unmittelbar nach dem Sturz um 180 Grad gedreht, um nach dem Westen wieder wegzufliegen.

Zum Sturzflug selber ist zu sagen, daß man bei seinem Beginn aus dem Sitz herausgehoben und im Sturz selber dann allmählich wieder in den Sitz hineingedrückt wurde. Also, wenn ich meine Mütze vor mir liegen hatte, schwebte die im Sturz so in zwei, drei Zentimeter Höhe bis zum Abfangen, und das Kritischste und Belastendste war natürlich dieser Abfangvorgang, wo man aus der geringen Belastung im Sturz jetzt mit der drei- bis vierfache G-Belastung hineingepreßt wurde. Heute haben die Flugzeugführer entsprechende Anzüge, aber wir hatten selbiges nicht, es kam also schon in Bruchteilen von Sekunden zu Sehstörungen, grauer Schleier nannten wir das, und auch, wenn es ganz schlimm war, wenn man ganz hart abfangen mußte, für eine Zehntelsekunde oder noch mehr oder weniger zu Situationen, wo man über den grauen Schleier hinaus doch ein bißchen weggetreten war. Aber das waren, wie gesagt, nur ganz, ganz geringe Sekundenbruchteile.

Die Leidtragendsten waren jedoch nicht wir Flugzeugführer, sondern unsere Bordfunker, die uns mit ihrem Maschinengewehr den Rücken freihielten. Als Flugzeugführer saß man doch mehr oder weniger im Mittelpunkt sämtlicher Achsen, und der Bordfunker saß ja einen Meter mindestens oder 1,20 Meter davon entfernt; für den war also die Belastung größer, und er war im Gegensatz zum Piloten unvorbereitet auf die Flugmanöver. Aber es waren alles sehr kräftige Leute. Ein Kriegsberichterstatter hat das einmal sinngemäß so ausgedrückt: Der typische Stukaflieger sei im Gegensatz zum Jagdflieger, der der schlanke, elegante Flugzeugführer sei, der etwas körperlich gedrungene, untersetzte Typ, der eben diese Belastungen besser aushält. Ob nun die Waffe den Menschen formt oder der Mensch die entsprechende Waffe wählt, ließ er dahingestellt.

Neben dem Sturzflug, der dem Flugzeug seinen Namen gab, nutzten wir jedoch noch eine weitere, weniger bekannte Taktik. Wir nannten das "Steckrübenwurf". Man flog dabei möglichst tief an und hat dann so 150, 200 Meter vor dem Panzer, möglichst vor dessen Breitseite, die Bombe ausgeklinkt. Wir konnten im Flug die Zündung - ob nun beim Aufschlag oder mit Zeitverzug - im Flug mit dem Zünderschaltkasten verstellen, und in diesem Falle hat man halt etwas Verzögerung, was weiß ich, eine Sekunde oder was auch immer, programmiert, und dann hat man die Bombe möglichst im Horizontalflug abgeworfen, ganz tief, also so, wie man einen flachen Stein über das Wasser wirft, damit er springt. Entsprechend schleuderte die Bombe über den Erdboden, um dann im Idealfall in der Breitseite des anvisierten Panzers zu landen.

Abschließend läßt sich feststellen, daß die Ju 87 ein ausgesprochen zuverlässiges und robustes Flugzeug war. Sie war derart gut verarbeitet, daß sie bei keinem noch so harten Testflug in der Luft zerbrochen werden konnte. Und dabei war sie äußerst gutartig fliegend. Wenn die Strömung abreißt, kommt ein Flugzeug normalerweise ins Trudeln; die Ju 87 jedoch sackte durch, und fing sich mehr oder weniger dann wieder selber ab. Nicht ganz unproblematisch war natürlich das feste Fahrwerk. Wenn man, wie ich zweimal, notlanden mußte, war das natürlich ein bißchen kritisch. Dann konnte man aber durch eine Technik, die wir "Slippen" nannten, durch ein gezieltes Aufsetzen schräg von der Seite das Fahrwerk zum "Wegslippen", zum Wegbrechen bringen, um dann auf dem Bauch zu landen.

Es war also nicht nur das nostalgische Element, das mich ein bißchen hin- und hergerissen sein ließ, als wir 1944 als Ersatz für den Stuka die Focke Wulf 190 bekamen. Aber die Vernunft sprach dann doch für den Wechsel. Der luftgekühlte Sternmotor der Fw 190 hatte für uns einen großen Vorteil, denn gerade in dem außen liegenden Kühler gab es öfters Einschüsse, das habe ich auch zweimal erlebt, und dann war dann natürlich sehr schnell der Motor heiß, und wenn Kühlflüssigkeit austritt, war man natürlich entweder zum Aussteigen oder zur Notlandung gezwungen. Vor allem waren die neuen Flugzeuge schneller. Die Ju 87 war doch sehr langsam, obwohl die Dora, die Ju 87 D, auch so um die 400 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit erreichen konnte, aber mit der Focke Wulf war man wesentlich schneller, wesentlich wendiger.

Hans Klaus, Jahrgang 1918, absolvierte 812 Feindflüge und vernichtete unter anderem 65 Panzer. Er erhielt 1944 das Ritterkreuz und geriet nach Abschuß schwer verwundet in sowjetische Gefangenschaft. Von 1956 bis 1977 diente er in der Bundeswehr, zuletzt als Generalstabs-Oberst Foto: privat


Vor 70 Jahren erfolgte der Erstflug des "Stuka"

Heute jährt sich zum 70. Mal der Jungfernflug der Ju 87. Im Oktober 1934 hatten bei den Flugzeugwerken Junkers die Konstruktionsarbeiten für den Stu(rz)ka(mpfbomber) begonnen, nachdem es eine entsprechende Ausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums gegeben hatte. Die Ju 87 V1 stürzte zwar im Januar 1936 infolge eines Leitwerkbruches unter Sturzflugbelastungen ab, doch siegte ein Schwesterflugzeug noch im selben Jahr im Wettbewerb der schweren Sturzkampfflugzeuge, und unmittelbar darauf ging die Ju 87 in Serie.

Im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) erlebte das Kampfflugzeug seine Feuertaufe. Berühmtheit erlangte es während des Polen- und Frankreichfeldzuges (1939/40). Zur Demoralisierung trugen die vom Luftstrom im Sturzflug angetriebenen Lärmluftschrauben, die "Sirenen-Propeller", und die an Bomben installierten schrill tönenden Pfeifen, die "Jericho-Trompeten", bei.

Trotz seiner Bezeichnung wurde der Stuka jedoch nicht nur als Sturzkampfbomber, sondern auch als Horizontalbomber und auch als Panzerjagdflugzeug eingesetzt. Zu letztgenanntem Zweck wurde das Flugzeug mit Bordkanonen unter den Flügeln ausgestattet. Mit diesem sogenannten Kanonenstuka war Oberst Hans-Ulrich Rudel mit 519 Panzerabschüssen derart erfolgreich, daß ihm als einzigen die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung, das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, verliehen wurde.

Insgesamt wurden rund 5700 Exemplare der diversen Versionen der Ju 87 gebaut. M. R.


Quelle: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv05/3720050917paz32.htm

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Weitere Erfahrungsberichte bzw. Einsatzberichte gibts natürlich im Buch des erfolgreichsten Stuka-Fliegers nachzulesen. Sozusagen eine Einstimmung auf das nächste verfügbare deutsche Flugzeug von BoS.

 

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Interessante Einblicke -Danke für die Lektüre

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Das Buch zum Thema Stuka habe ich ganz gerne gelesen:

 

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Edited by Corto
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Bei Amazon geschaut und gebraucht für 18 Cent!!! + 3 Euro Versand bestellt. Danke!

Edited by StG2_Manfred
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Das Rudelbuch gibt es dort gebraucht für 20 Piepen.

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Valentin Mikula habe ich 2 x gelesen 

war Interessant,  ich muss das glaube ich noch mal lesen in Erinnerung ist mir 

Hauptsächlich das Gesoffen wurde bis zum Umfallen ;)

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Das schreibt Hartmann in seinem Buch auch. Er ist abends immer laufen gegangen und die anderen haben sich einen hinter die Binde gekippt.

 

Das Rudel Buch hab ich schon. 20 Mücken ist aber ok, ich hab damals mehr bezahlt.

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Ohne jetzt zu weit vom Thema abzukommen. Aber auch Rudel beließ es bei Milch, als andere sich besoffen. Seine Erfolgsquote spricht für sich! ;) (oder für Milch)

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Hahaha, Ram, ich glaub ich hab mich getäuscht und den Rudel gemeint. Ist schon ne Weile her, dass ich die Bücher gelesen habe. Hat Rudel immer die 10 km Läufe gemacht? Dann hab ich nämlich ihn gemeint...

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Und ich fragte mich schon, wo in Hartmanns Buch die Rede von abendlichen Läufen war.

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Hahaha, Ram, ich glaub ich hab mich getäuscht und den Rudel gemeint. Ist schon ne Weile her, dass ich die Bücher gelesen habe. Hat Rudel immer die 10 km Läufe gemacht? Dann hab ich nämlich ihn gemeint...

Ja, Rudel schreibt in seinem Buch, dass er viel gelaufen ist. Und dass im das das Leben gerettet hatte, als er sich einmal am Boden zu den eigenen Linien durchschlagen musste.

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Ist jetzt vielleicht ein Blöde Frage   :unsure:

 

Aber kann man das Buch von Rudel enspannt Lesen oder ist da sehr viel von seiner "Politischen Überzeugung"

mit drin ? 

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Also ganz überzeugungsfrei läuft das Ganze ehrlich gesagt nicht ab. Aber die Passagen diesbezüglich halten sich in Grenzen und der Großteil des Buches gehört dem Flieger Rudel.

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Danke für die Info -ich hatte die unterschiedlichsten Meinungen gehört deshalb meine Frage 

Aber wenn es in der Hauptsache um das "Fliegen" geht dann werde ich das wohl mal lesen 

:)

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Danke für die Info -ich hatte die unterschiedlichsten Meinungen gehört deshalb meine Frage 

Aber wenn es in der Hauptsache um das "Fliegen" geht dann werde ich das wohl mal lesen 

:)

 

Ich kann Deine Skepsis absolut nachvollziehen. Auch ich habe mir lange überlegt ob ich mir diesen Nick zulegen soll oder nicht. Dabei spielten Rudels politische Ambitionen während, aber insbesondere nach dem Krieg eine große Rolle. Politisch war und ist der Mann für mich persönlich ein absolutes "no go", militärisch ein für die falsche Sache kämpfender und damit tragischer Held.

 

Wer sein Kriegstagebuch liest reibt sich mehr als einmal die Augen. Ich habe das Buch zweimal gelesen und andere Quellen im Internet recherchiert weil ich mir nicht sicher war ob ich da lediglich nationalsozialistische Kriegsverherrlichung, oder doch ein ehrliches Kriegstagebuch lese. Aufgrund meiner persönlich Skepsis kann ich mir kein abschließendes Urteil bilden, aber selbst wenn ich 50% von dem was er schreibt als Pathos oder Propaganda werte; die anderen 50% sind immer noch so beeindruckend das ich vor dem Flieger und Soldaten Hans-Ulrich Rudel meinen Hut ziehe.

 

Rudel war durch und durch Sportler. Mein Eindruck ist, dass der Krieg für ihn regelrecht ein sportlicher Wettkampf war. Ich hatte das Gefühl das er jeden einzelnen Feindflug als sportliche Herausforderung gesehen hat. Er beherrschte seine "Disziplin" wie kaum ein anderer und war jeder Zeit bereit für den Sieg alles zu Opfern. Er machte sich keinerlei Gedanken über das was er anrichtete.  

 

Das Buch ist in Anbetracht seiner politischen Überzeugung zum Glück recht unpolitisch, aber schlecht geschrieben. Rudel war wohl doch eher ein Flieger....  ;)  

Edited by Rudel
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Sieht so aus das ich mir ein eigenes Bild mache ;)

Danke für deine Einschätzung -hilft 

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Ist das dasselbe Buch von Rudel, was in den 50er Jahren unter dem Titel "Trotzdem!" erschienen ist? Habe ich in den 70ern mal antiquarisch bekommen und gelesen, muss noch in irgendeiner Kiste schlummern.

 

Den Mikula fand ich übrigens auch ausgezeichnet, in Romanform kommt Atmosphäre natürlich besser rüber als sonst.

Edited by MiGCap
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Gute Frage MiGCap. Meine Aussgabe sieht jedenfalls so aus...

 

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Und meine so... :)

RUDEL+Mein-Kriegstagebuch-Aufzeichnungen

Black-Hussar
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Habe grade im Angelsachsenforum ein nettes Filmchen über Rudel gefunden.... allerdings in "bloody english"  ;)

 

  • 3 weeks later...
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Meine Buchempfehlungen für die Ostfront :     "Saat in den Sturm. Ein Soldat der Waffen-SS berichtet"     "Im Auge des Jägers"

 

Danke für den Tip "Mikuda". Hab´s soeben bestellt.  Rudel´s Buch fand ich sehr lesenswert. Für mich war er kein Nazi, sondern Soldat. Er hat weder Kriegsverbrechen noch Morde begangen.

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Er war trotzdem Nazi durch und durch. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ist bei Dir jeder Nazi ein Kriegsverbrecher und jeder Kriegsverbrecher ein Nazi?

Edited by JtD
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Ich glaube einfach, man sollte sich heute mit Urteilen zurückhalten. Ich wurde von einem Engländer hier per PM auch als Nazi beschimpft. Meine Posts kann man alle nachlesen.

Edited by Quax
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Was ist daran denn ein "Urteil"? Der Mann hat aktiv in rechtsextremen Kreisen gewirkt, nationalsozialistisches Gedankengut propagandiert und Nationalsozialisten unterstützt. Es ist einfach eine Tatsache.

 

Ein "Urteil" über die Person kann sich trotzdem jeder selbst bilden, wenn er es denn für wichtig hält.

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Ich meinte vor und während des Krieges, du sprichst von nach dem Krieg. So kann man aneinander vorbeireden. Jeder verarbeitete die Kriegserlebnisse auf andere Weise. Weist Du, ob Du noch richtig ticken würdest, nach Jahren an der Ostfront ? Ich würde es zumindest hier im Forum dabei belassen, Rudel als Stuka Piloten zu beurteilen. Politik steht hier auf der No-go Liste.

 

Und jeder glaubt hier immer nur "Tatsachen " zu behaupten. Eigentlich müssten dann alle die gleiche Meinung haben  ;)

Edited by Quax
Posted

Ich rede über Rudel, nicht über Politik. Rudel war NSDAP Mitglied, deutlich vor "nach dem Krieg". Bekennender Nationalsozialist. Bis zu seinem Tod. Kannst Du gern ignorieren, aber es bleibt eine Tatsache. Ich fand es eigentlich nur sehr merkwürdig, dass Du Kriegsverbrecher und Nationalsozialisten nicht auseinanderhälst, aber egal. Thema ist Stuka, nicht Rudel.

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Beurteilung als Stuka Pilot ist OK, aber imho nicht ohne Hinweis darauf, dass er eben nicht nur ewiger Stuka-Pilot war. Dass Politik hier auf einer "No go Liste" steht glaube ich schon mangels Liste nicht. aber Du hast schon von da her Recht, dass eine menschliche Beurteilung aus dem Kontext seiner Zeit herausgerissen fehl am Platz ist.

 

Grüße, Allons!

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Die Diskussion politischer Themen ist in den Forenregeln zwar nicht ausgeschlossen, ich möchte aber trotzdem bitten, diese Diskussion hier nicht weiterzuführen.

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Ich auch  :blush:

III/JG53Frankyboy
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777/1C konnte der Versuchung der BoS 87D-3 die 37mm BK als Waffenoption zu verpassen nicht 'wiederstehen'............

 

Mit der SC1800 sieht das Ding wie im 12.Monat aus :D

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Gibts nen Screenshot aus dem Video, worin man die Waffenkonfiguration sehen kann? Wäre ja eher merkwürdig..

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Derzeit lese ich:

 

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Klasse Lektüre, ich habs auch.

Gibts nen Screenshot aus dem Video, worin man die Waffenkonfiguration sehen kann? Wäre ja eher merkwürdig..

 

http://youtu.be/EfmHBjSBK_I?t=23m54s

 

(Falls die Zeisprungmarke nicht funktioniert: es geht dort bei 23:53 los)

 

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Im englischen Video hat Loft etwas gehudelt, im Vergleich zum russischen. Dort ist er mit der Ju auch durch den Schnee gerollt und man konnte das Fahrwerk schön federn sehen :-)

 

Dann wurde noch angesprochen, dass das Fadenkreuz des Heckschürzen derzeit nur ein Platzhalter ist, weil sie noch überlegen, wie sie das tatsächlich verwendete umsetzen sollen. Weiß jemand, wie das Visier damals funktionierte? Was war das für ein seltsames Wunderding?

 

PS: ANDROID ist echt Klasse! Kennt keinen Heckschützen, aber dafür den Heckschürzen! Wer kennt ihn nicht, den Schürzenjäger, der immer auf das Heck aus ist :-D

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http://youtu.be/EfmHBjSBK_I?t=23m54s

 

(Falls die Zeisprungmarke nicht funktioniert: es geht dort bei 23:53 los)

 

Ja cool, ne D-3 mit Satan, BK 3,7 , Panzerung und doppelter Rumration, warum nur muss ich an Bernhard & Bianca denken?

 

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Stalingrad und 37mm Pods? Ja nee is klar. :dash:  :negative:

Posted (edited)

Ich denke das die Entwickler gleich alle Waffen für die einzelnen Maschinen machen um sie später dann nicht extra noch hinzufügen zu müssen (deshalb auch schon 37mm BK). Die liste der Bomben ist auch noch lange nicht vollständig wie man im video sehen kann. Für einige dieser waffen sind dann auch extra instrumente im cockpit eingebaut. Ist ein sicheres zeichen dafür das es nach Stalingrad auch noch weitergehen wird!

Edited by Gunsmith86
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Stalingrad und 37mm Pods? Ja nee is klar. :dash:  :negative:

Sehe ich im Prinzip auch so, aber wurden nicht zum Ende der Schlacht einzelne D-3 versuchsweise mit Bk 37 mit 6-Schuss-Magazinen eingesetzt, so dass es wenigstens nicht falsch ist?

 

Was mich etwas mehr irritiert hat, war die Aussage, dass das lose eingehängte MG der Il-2 einfacher zu zielen sei als die Drehlafette auf der Ju 87. Das hat nichts mit den realen Gegebenheiten zu tun und ich hoffe schwer, dass die Jungs da noch eine bessere Lösung finden.

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Bevor wir das nicht selbst ausprobieren können, ist eine Aussage dazu bissle schwierig.

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