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Linksdrall...wo kommt er her :(


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Posted (edited)

Hallo Piloten,

erstaunlicherweise ging anfangs alles recht gut, jetzt wo ich die Sachen detaillierter konfiguriere fangen leider lauter Probleme an :(

Seltsamerweise ist da ein Linksdrall, obwohl das Seitenruder mittig steht...

 

Was könnte das denn noch sein, jemand ne Idee?

 

Auch mit der Zuweisung der Bremsen von meinen Pedalen klappt was nicht, die linke tut, die rechte scheinbar nicht - sieht aber im Cockpit alles richtig aus, wenn ich mir die Bewegung anschaue.

Ich habe da die x und y jeweils belegt von den Pedalen. Es ist wie verhext...

 

Habe mich die ganze Zeit gewundert, warum ich so rumeier :(

Edited by irrstern
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Ich habe mir das jetzt mal mit der externen Kamera genauer angeschaut...irre!

Das Seitenruder steht tatsächlich etwas ungerade, daher der Linksdrall, aber wenn ich mir die Kurve in der Konfig anschaue - dann ist das genau richtig kalibriert!

 

Ich fliege eine 109 f4, wie kommt das zustande?

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Die früheren Me-109 hatten keine Trimm- Möglichkeit für das Seitenruder, erst die späteren Serien der G und K mit dem hohen Seitenruder hatten eine Trimmung, bzw. Flettnerruder. Da das Motordrehmoment sehr hoch ist, kommt der Linksdrall zu stande, also immer schön ins rechte Seitenruder treten.

 mfg

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Impulserhaltung quasi?

Autsch, das is aber echt lästig zu fliegen und noch schlimmer auf der Startbahn, wobei ich da noch grüble, warum die Bremsen nicht richtig tun, obwohl die Kurven in der konfig sauber aussehen :(

Momentan ist es ein wüstes Gefrickel, morgen schau ich mir das nochmal mit kühlem Kopf an.

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Dickes Danke für die Info!

Das ist echt fies, wenn man das nicht erfährt mit dem Linksdrall - jetzt trete ich einfach beim Start gleich ordentlich in die Pedale und dann geht das schon.

Ich kann es zwar nicht fassen, das man das so gebaut hat, aber wenn man das weiß, fühlt es sich natürlich irgendwie "echt" an ;)

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Ja, die 109 war nicht auch umsonst berühmt/ berüchtigt.... auch eben die schwierigkeit bei Start und Landung , beim Start auszubrechen, und bei der Landung über einen Flügel abzukippen, sie verzeiht kaum Fehler in diesen Flugzuständen.

Ich habe diverse Memoiren gewälzt, Flughandbücher usw...... aber es taucht auch immer wieder neues auf, das ich noch nicht wusste.

Aber es macht dann auch Spass... wenn man das nächste Proble " geknackt " hat.

 

mfg

6./ZG26_5tuka
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Solange man schrittweise das Gas langsam erhöht sollte das Drehmoment zu bewältigen sein. Wichtig ist, dass deine Propellerblattstellung auf 12 Uhr steht. Sofern das die Automatik nicht korrekt einstellen sollte (z.B. bei der B 109 G-2) musst du dies manuell machen.

 

Ansonnsten ist es reine Übngssache.

Ich habe mir das jetzt mal mit der externen Kamera genauer angeschaut...irre!

Das Seitenruder steht tatsächlich etwas ungerade, daher der Linksdrall, aber wenn ich mir die Kurve in der Konfig anschaue - dann ist das genau richtig kalibriert!

Das ist durchaus merkwürdig. Vlt. wäre ein screenshot der besagten Ruderstellung hilfreich, um es zu reporten? STimmt vlt. etwas mit dem Joysticktreiber nicht?

 

Habe auch manchmal probleme mit der Joystickkalibrierung im Windowstreiber, wogegen ein schlichtes aus und anstecken des Joysticks Abhilfe schafft.

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Solange man schrittweise das Gas langsam erhöht sollte das Drehmoment zu bewältigen sein. Wichtig ist, dass deine Propellerblattstellung auf 12 Uhr steht. Sofern das die Automatik nicht korrekt einstellen sollte (z.B. bei der B 109 G-2) musst du dies manuell machen.

Das Einstellungsmenü ist echt grauslig...aber will nicht anfange mich zu beschweren, mit HIlfe aus dem Forum klärt sich das sicherlich ;)

Jetzt suche ich nämlich, wo genau ich das konfiguriere. Bei mir taucht Propellers Pitch control nämlich mehrfach auf und jeweils noch in unterschiedlichen Details...

Welche Konfig davon jetzt zur 109 f4 gehört ist nicht ersichtlich, zumindest nicht für mich ;)

 

Ich hab alles mögliche mal durchprobiert, aber die Anzeige bleibt auf 12:30!

6./ZG26_5tuka
Posted (edited)

Um die automatische Propellerblattverstellung der Deutschen Jäger auszuschalten musst du wie folgt vorgehen (unter Standardtastenbelegung):

 

Expert: - Shift+P zur Deaktivierung der Verstellschraubenautomatik

- dannach über "Propelleranstellwinkel Erhöhen" bzw. "Propelleranstellwinkel Verringern" die "Uhrzeit" verstellen Standardbelegung habe ich leider bereits gelöscht)

 

Normal: selber Vorgang wie bei Expert, nur musst du vorher noch schift+M zur Deaktivierung des automatischen Motorassistenten.

 

Zum Starten der Maschine verwendet man generell einen Anstellwinkel von 12 Uhr. Bei der F-4 sollte das generell gegeben sein, bei der G-2 ist es das aufgrund eines Bugs leider nicht. 

 

Die nötigen Belegungen findest du alle unter "Motorsteueruung" im Tastenmenu. Zum Verstellen des Anstellwinkels der 109 und 190 musst du die getrennten Tastenbelegungen für "Erhöhen" und "Verringern" verwenden, eine Achse lässt sich nicht dafür zuweisen.

Edited by Stab/JG26_5tuka
I/JG27_Degalus
Posted (edited)

Grüß dich Irrstern,

 

ein Flettnerruder entlastet nur einen Steuerbefehl. Es ist KEINE Trimmung wie von Superflyer beschrieben. Man kann ein Flettnerruder gar nicht ansteuern. Daher ist das falsch.

Die 109ner hatten diese roten kleinen "bördelflächen" an allen Rudern. Diese wurden nach dem ersten Einfliegen am Boden wirklich verbogen, um einen Geradeausflug leichter zu machen. Somit hatten alle 109ner nie eine Seitenrudertrimmung.

Aber deine Beobachtung, dass das Seitenruder "verdreht" ist, ist vollkommen richtig dargestellt. Dadurch wird dem Drehmoment entgegengesetzt. Zwar nicht vollkommen aber für den Piloten beherschbarer. Bei Maschinen wie der I-16 z.Bsp. wurde das Triebwerk um 15 Grad nach links verdreht. Auch eine Art dem Piloten zu helfen.

Du musst vor allem bei der 109 bis min 120km/h das Höhenruder ziehen, um die Heckradverriegelung aktiv zu lassen. Mit ein wenig Seitenruder kann man ohne Probleme starten und landen. Beim Landen auch das Höhenruder ziehen, damit das Heck nicht rumkommt. Ein wenig üben und es klappt ganz gut.

Mit der Propellerblattverstellung zu spielen ist daher vollkommen unnötig

 

Gruß und viel Spaß beim üben.

Degalus

Edited by I/JG27_Degalus
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Danke für die Info, das ist ja dann auch ok, wenn es historisch gesehen eben so ist...

 

Aber nochmal zum Start:

Mit ein wenig Seitenruder ist da bei mir nix ;) ich stehe momentan beim Losfahren auf der Startbahn komplett auf der rechten Pedale fürs Seitenruder und kann erst wenn ich Geschwindigkeit aufnehme langsam runter.

Mir erscheint der Linksdrall nach wie vor sehr sehr heftig und es ist schon eine Kunst so gerade auf der Startbahn zu bleiben :|

I/JG27_Degalus
Posted

Versuche nach und nach sorgsam Gas zu geben. Nicht vollgas und los. Höhenruder ziehen nicht vergessen.

6./ZG26_5tuka
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Grüß dich Irrstern,

 

Du musst vor allem bei der 109 bis min 120km/h das Höhenruder ziehen, um die Heckradverriegelung aktiv zu lassen.

Denke du verwechselst die 109 mit der 190, aber generell sollte man bei jedem SPornradflieger beim Starten das Höhenruder ziehen, damit das Heckrad mehr an den Boden gepresst wird. Dadurch erhöht sihc die Richtungsstabilität.

Mit der Propellerblattverstellung zu spielen ist daher vollkommen unnötig

Gerade bei der G-2 ist das notwendig, sofern man nicht schlagartig das Vollgas reinknallt. Das verbuggte Kommandogerät versucht den Anstellwinkel bei weniger al 1.2 ata während des Starts auf 8:30 zu setzen, was folglich in wenig SChub und viel Drehmoment reusltiert. Habe schon oft erlebt, wie Leute darüber fluchten, bis ich ihnen das erklärt habe.

 

Für die F-4 gebe ich recht benötigt man es eigentlich nicht.

 

In welcher phase und welcher Geschwindigkeit macht sich der Linksdrall denn so strak bemerkbarm, Irrstern? Grundsätzlich sollte man immer bedenken, dass alle Steuerflächen am Boden schlecht ansprechen. Dein Seitenruder kann nur dann wirken, wenn du Schub gibst und es von Luft umströmt wird. Nimmst du Schub weg ist die Seitenruderwirkung nahezu nichtmehr vorhanden.

I/JG27_Degalus
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109... 190... na klar. Unterstützt aber wie von dir beschrieben wunderbar bei der Stabilität. Bei der 109 musst du natürlich händisch das Heckrad arretieren. Hilft ungemein.

 

Mit der G-2 hab ichs grad probiert, und sehe jedoch keinen Unterschied. Solange man nicht gleich Vollgas gibt, muss niemand am Propellerblatt spielen.

Posted

In welcher phase und welcher Geschwindigkeit macht sich der Linksdrall denn so strak bemerkbarm, Irrstern? Grundsätzlich sollte man immer bedenken, dass alle Steuerflächen am Boden schlecht ansprechen. Dein Seitenruder kann nur dann wirken, wenn du Schub gibst und es von Luft umströmt wird. Nimmst du Schub weg ist die Seitenruderwirkung nahezu nichtmehr vorhanden.

Direkt schon beim ganz sanften losfahren...und ich bin vorsichtig, meist knallt mir einer rein, weil ich beim beschleunigen halt doch immer etwas schlingere :/

Aber das mit dem von Beginn an am Höhenruder ziehen probiere ich, bisher hab ich das immer erst bei höherer Geschwindigkeit getan, der Spoilereffekt klingt aber logisch, mal sehen ;)

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Moin,

 

ich denke deine Joystick + Pedal-Einstellungen passen da nicht, irgendetwas ist da nicht neutral.

 

Komm doch noch mal ins TS, Micha oder ich helfen dir sicher wieder ;)

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Gern, langsam verzweifel ich dabei ;) 

In den Konfigs steht alles sauber auf Null - also in den Game Mappings kann ich mir das bei den Kurven ja anschauen...

 

Hab TS mal angeworfen :o)

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Hallo, habe gerade noch mal nachgeschaut, Bedienvorschrift für Me-109 G-2, G-4, G-6, Stand 1943, Kapitel 3 " Im Flug",

 Start und Landung Luftschraube auf Automatik, oder Manuell, wobei Start auf 12 Uhr und bei Landung auf 11.30 zu stellen ist. Gleich ausprobiert,

natürlich muss man den Gashebel trotzdem sehr gefühlvoll betätigen und rechtes SR geben, Landung hat super geklappt, schön mittig, und..... das erste mal kein " Ringelpietz " am Ende der Rollstrecke.

Ich fliege nun schon IL-2 seit Beginn an, inzwischen 4.10. DBW 1.71, habe diverse Luftfahrtliteratur, Memoiren, Handbücher, Bedienvorschriften usw., da ich auch als Flugzeugmodellbauer die Hintergrundinfos brauche.

Ich denke, man muss sich erstmal in BOS reinfinden, die Steuerbelegungen perfektionieren, dann ist BOS sicherlich ein ganz schöner Sprung nach vorn, was Realismus anbelangt. Und es gibt ja kaum noch alte Piloten, die einen realistischen Vergleich ziehen könnten. Oder man hat das Glück, Warbirdpiloten zu kennen, vielleicht von Hangar 10 in Usedom, die aber dann eben auch BOS kennen müssen.

 

BOS ist zumindest ein Schritt anch vorn, was auch die Bedienung der Kühler, Mischung, Prop usw anbelangt, und selbst als " gestandener Flu-si- fan"

 hat man da so seine Kämpfe auszufechten.

Inzwischen bin ich im ersten Kampagnien- Teil, alle Flugzeuge sind freigeschaltet, natürlich nicht alle Optionen, 2 Luftsiege und 7 KFZ vernichtet, 1x Notlandung im Feld und der rest auf Heimatflugplatz sicher gelandet. alles mit LaGG-3.

Leider zu wenig Zeit!

 

mfg

Posted

Möchte mich hier schon mal bedanken für die Unterstützung im Forum und TS!

Das hat viel dazu beigetragen, dass ich entschieden habe dabei zu bleiben und mich nach und nach reinzufuchsen, auch wenn einiges mit dem Game selbst noch im Argen ist ;)

 

Danke Jungs und schon mal Abitte im Vorraus für die noch kommenden "dummen" Fragen ;)

Posted

Jetzt muss ich das Thema doch noch mal aufbringen...

Habe im Expert-Modus das Problem in noch viel schlimmerer Form nach dem Start - schmiert mir komplett nach Links ab.

 

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde schon darauf hingewiesen, dass dies an der Propellerstellung liegt und die automatische Propellerstellung wohl einen Bug hat.

Jetzt habe ich krampfhaft versucht das auf manuell zu schalten, aber es tut sich nix - es ist wirklich ein Graus mit der Tastaturbelegung...

 

Blattverstellung der Propeller ändern: manuell/automatisch gibt es da - wenn ich die Tasten drücke, tut sich NICHTS.

Weiter unten gibt es das nochmal für Maschine 1...aber das macht doch keinen Sinn oder.

 

Wo ist mein Denkfehler? 

Posted

Es scheint sich schlicht um einen Bug zu handeln...

Gott ist die Belegung buggy und unübersichtlich, das Zurückstellen auf Standard in einem Bereich hat teils Auswirkungen auf andere Teilbereiche und irgendwie tut manche Belegung einfach nicht, auf ner anderen Tastenkombination geht jetzt zumindest das Umschalten...

 

Richtig beknackt ist auch, wenn man von Englisch dann auf Deutsch umstellt (eigentlich mag ich das lieber in Englisch, aber hier im Forum fallen dann die deutschen Begriffe) nimmt er trotzdem das englische Tastaturlayout - wie bescheuert ist das?! :o)

 

Für Anfänger ist das wirklich sehr ätzend nachdem das Release ja nun eine Weile her ist ;)

 

Ok genug gejammert, vermutlich nützt mir die Belegung nix, weil es noch irgend was anders gibt, dass man sich irgendwoher an Info besorgen muss um das Ding einfach mal zu starten...

Puh :)

1./JG42Nephris
Posted (edited)

Naja also auf einen Bug würde ich die Angelegenheit nicht schieben, das macht es doch ein wenig zu einfach.

Bei mir und auch bei vielen anderen funktioniert es ja prima.

 

Grundsätzlich hat die 109 ein starkes Motordrehmoment nach links und aufgrund der engen Radstellung mag man das noch verstärkt mit bekommen.

Dennoch ist die Darstellung ingame nicht ganz falsch, unzählige Unfalle bei Start und kurz nach Start belegen letztlich deine Aussagen.

Ob und in wie weit das Drehmoment korrekt umgesetzt ist, sei dahin gestellt. Ich bin noch keine 109 geflogen, werd es wohl auch nie. Es ist aber die Umsetzung im Spiel und somit wird man sich damit wohl oder übel auseinandersetzen müssen - oder eben nicht.

 

Lass dir nun nicht einreden es läge am Proppitch (Proppellerblattwinkel).

Auch auf automatisch generiert die Windmühle ausreichend Vortrieb das die Flügel angeströmt werden und du abhebst.

Ich stelle nur in ganz speziellen Momenten auf manuell um, der Start gehört nicht dazu.

 

Vsl liegt es einfach an deiner Art und Weise die Kiste in die Luft zu bringen.

Im Forum ist das ganze schwer zu besprechen, wenn du aber vor Start bereits das rechte Seitenruder trittst, das Spornrad arretiert hast die Höhenruder Trimmung (adjust. Stabilizer) etwa bei 60% stehen hast solltest du gerade auf und von der Bahn kommen.

Und lass bloß das alberne "normal" setting aus, am besten wäre sogar custom (nur vorgewärmter Motor und Aussenansicht aktiv).

 

Ein Bug liegt da nicht vor.

 

Du benötigst auch keine dicken Handbücker oder gar ein Raketenwissenschaftsstudium, um die Kiste in die Lutf zu bekommen.

Zum einen tut Geduld seinen Teil bei, zum anderen ein wenig klarer Verstand, der dir sagt, "nicht alles was die Bild Zeitung schreibt muss stimmen".

 

Anbei die fixen Belegungen, die du benötigst, um mit der 109 starten, fliegen und landen zu können

 

Kopf des Piloten hineinzoomen
Kop des Piloten raus zoomen

Neigen
Gieren
Rollen
Justierbare Stabilisator Achse (Trimmung 109)
Landeklappen hoch
Landeklappen runter
Fahrgestell rein/raus
Spornrad ent/sperren
Bremse (dt) recht
Bremse (dt) links
Cockpithaube öffnen schliessen


Motordrosselsteuerung
Startvorbereitungen der Motoren


Alle Schusswaffen

 

mehr braucht es nicht, kann aber....wenn man den unbedingt meint.

 

 

Wichtig ist jedoch ,das deine Hardware korrekt kalibriert ist.

Das überprüfst du nicht ingame, sondern in Windows.

Soweit dein Stick, Throttel und Pedale korrekt eingestllt und zentriert sind, nimmst du die Einstellung ingame vor.

In der Regel muss man das aber nichtmals machen.

 

Solltest du beim Start dennoch immer nach links ziehen, arbeite ein wenig und dosiert mit den Zehenbremsen.

Bei zuvor getretenem Seitenruder rechts, sollte es aber eigenltich keine Probleme geben, da darf dan nauhc ruhig sportlich (Ampulle auf die Zwölf) gestartet werden.

 

 

Wie gesagt, es haben bereits einige 1000 vor dir in BoS geschafft, dann schaffst du das auch. Einen Bug gibt es an dieser Stelle nicht.

Edited by 1./JG42Nephris
Posted

Es ist definitiv ein Bug, das hängt mit der Umstellung von Englisch auf Deutsch zusammen. Ich kann die verkorkste Belegung ja nachvollziehen ;)

Ich hab das nur durch Löschen der Dateien zurück bekommen auf ein normales Setup.

 

Und es ist alles korrekt was das Equipment betrifft, - ich kann ja die verdammten Kurven in BOS sehen, wenn ich die Dinge bediene - es sei denn, die zeigen nicht das an was die Geräte tun.

Außerdem spiele ich zwei andere Games damit und da funktioniert alles wunderbar :o)

 

Es kann schon gut sein, dass es bei anderen funktioniert, die haben halt nie das gemacht was ich getan habe - is halt für mich dumm gelaufen ;)

Ist ja auch kein Drama, noch hab ich die nötige Motivation weil mich das Spiel an sich reizt, kostet mich das Gefrickel mit den Einstellungen irgendwann zuviel Zeit, dann spiel ich eben wat anderes.

Wie jemand im TS so schön sagte, manche klicken lieber andere fliegen lieber - ich flieg lieber...

6./ZG26_5tuka
Posted (edited)

Wenn ich das so lese denke ich, es wäre vlt. besser, den Client neu herunterzuladen. Falls du das probieren möchtest gehe in deinen IL-2 BoS BoS Ordner und lösche den kompletten "update" Ordner darin. Danach lädt der launcher die Dateien erneut runter und repariert beschädigte Files (falls vorhanden).

 

Ansonnsten weis ich nicht weiter, da ich diese Probleme noch bei keiner Installation von BoS hatte...

 

Edit: Wenn du deine Steuerung beibehalten möchtest solltest du eine Backup deines "input" Ordners unter IL-2 Battle of Stalingsrad\data\input machen.

Edited by Stab/JG26_5tuka
Posted

Habe die Konfigdateien gelöscht, das hat geholfen...

Das hat vermutlich schon die ganze Zeit für diverse seltsame Sachen gesorgt. Werde jetzt einfach konsequent bei der Einstellung deutsch bleiben ;)

 

Rate jedem: Finger weg von den Spracheinstellungen, wenn man am Konfigurieren der Controls ist :o)

Posted (edited)

Hey Irrstern!

 

Der von Dir beschriebene starke "Linksdrall" gerade bei den 109ern ist grds. völlig normal, hat allerdings überhaupt nichts mit dem Drehmoment des Motors zu tun...

 

Der von der Luftschraube erzeugte Luftstrom bewegt sich schraubenförmig um die Längsachse des Flugzeuges nach hinten. Da die 109er und viele andere Flugmuster einen rechtsdrehenden Motor haben, drückt der Luftschraubenstrom auf die linke Seite des Seitenleitwerks. Dadurch wird das Seitenleitwerk nach rechts und damit die Nase des Flugzeuges nach links gedrückt. Diese Seitenbewegung musst Du durch Gegendruck auf das Seitenruder in Drehrichtung des Motors - hier also rechts - ausgleichen. Grundsätzlich kann man dabei wohl sagen, dass das Flugzeug mit höherer Geschwindigkeit stabiler wird und weniger Gegendruck notwendig ist.

 

Das Drehmoment des Motors führt dazu, dass die Maschine in Drehrichtung des Motors - hier also rechts - sozusagen "mitdrehen" will. Infolgedessen rollt das Flugzeug im Flug in Drehrichtung des Motors, was durch das Querruder in Gegenrichtung auszugleichen ist. Mit dem Seitenruder hat das nichts zu tun.

 

Beim Start gilt grundsätzlich folgendes... richte die Maschine entlang der Piste aus, rolle etwas weiter und sperre dann das Spornrad. Fahre die Landeklappen, gerade bei kurzen Pisten um etwa 20 % aus. Öffne die Drosselklappe zügig aber nicht zu schnell und gib dabei mit etwas Gefühl soviel rechtes Seitenruder, wie erforderlich, um zumindest einigermaßen gerade rauszukommen. Vom Anziehen des Sticks schon während des Startlaufes halte ich überhaupt nichts. Im Gegenteil... nach meiner Erfahrung es ist sogar besser, den Stick leicht anzudrücken, um früh in eine 2 Punk Lage zu kommen und schneller an Geschwindigkeit zuzulegen. Bei ausreichender Geschwindigkeit, bei der 109 F sind es glaub ich rund 180 km/h, ziehst Du den Stick laaaangsam zu Dir. Du wirst merken, dass die Maschine schon wegen des großen Auftriebes durch die ausgefahrenen Klappen beinahe von selbst abhebt. Ab hier geht es in einen sicheren Steigflug.

 

Keine Sorge, das braucht einfach etwas Übung...

 

Hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

 

Beste Grüße

DonL

Edited by DonL1978
Posted

Danke Don, das klingt sehr logisch und erklärt auch definitiv genauer das Verhalten was ich beobachte...

Mittlerweile kriege ich die Kiste im Expertmodus auch in die Luft und bin auf das Wegbrechen im unteren Geschwindigkeitsbereich gefasst - da ist sie sehr sensibel...

Sobald man genug Geschwindigkeit hat, stabilsiert sich das Verhalten.

 

So erklärt sich auch das leicht verschobene Seitenruder, was ich über die Kamera sehen konnte!

 

Wenn man weiß, dass es so gehört, dann ist es wiederum wirklich faszinierend dieses Detail und meine Findungsphase ganz normal :o)

 

Einzig die verkorkste Steuerung hätte nicht sein gemusst - doch das hab ich ja jetzt auch behoben ;)

6./ZG26_5tuka
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Vom Anziehen des Sticks schon während des Startlaufes halte ich überhaupt nichts. Im Gegenteil... nach meiner Erfahrung es ist sogar besser, den Stick leicht anzudrücken, um früh in eine 2 Punk Lage zu kommen und schneller an Geschwindigkeit zuzulegen.

 

Beste Grüße

DonL

Jedem dass Seine, nur wirst du mit den Russen und der Fw 190 auf Dauer weniger glücklich werden...

Optimal ist es bis 100 km/h den stick anzuziehen. Zusätzlich benutze ich eine leicht kopflastige Trimmung, damit sich die Maschine nicht versehentlich beim Abheben aufbäumt und ich immer ein wenig "Gefühl" im Joystick habe.

Über 100 ist es ratsam, den Stick langsam in eine leicht gedrückte Position, um wie beschrieben wagerecht auszuleveln. Dannach je nach Geschwindigkeit leicht ziehen.

 

Aber Übung braucht es so oder so, das steht fest ;)

Posted (edited)

Moin zusammen!

 

Es kommt tatsächlich darauf an, ob man eine 109er oder eine 190er in die Luft bekommen will... zu den russischen Maschinen kann ich nix sagen. Bei den 109ern würde ich immer ohne angezogenen Stick starten. Das Rollen ist natürlich was anderes.

 

Bei der 190 verläuft der Startlauf tatsächlich stabiler mit zunächst angezogenem Stick. Letztlich gilt es für jeden, die Startkonfiguration zu finden, mit der er gut rauskommt. So starte ich z.B. Landeklappenflugzeuge grundsätzlich mit ausgefahrenen Klappen. Das bringt auch schon zusätzlich Druck auf das Spornrad. Man kann die Maschine auch mit dem Höhenstabilisator schwanzlastiger einstellen und so den Anpressdruck auf den Sporn erhöhen.

 

Allerdings... alle diese Maßnahmen bergen auch die Gefahr, dass man es mit der Schwanzlastigkeit etwas übertreibt und die Maschine beim Abheben schnell den kritischen Anstellwinkel überschreitet und es in der wenig sicheren Höhe von unter 100m über Grund zu einem Strömungsabriss kommt.

 

Es gilt einfach eine gute Balance zu finden und vor allem zu üben! Dann klappt das schon :biggrin:

 

Bei Spornradflugzeugen kann grundsätzlich auch noch ein weiterer Faktor für einen Linksdrall sorgen... Da sich die Luftschraube bis zum Erreichen der 2 Punkt Lage nicht in der Senkrechten dreht, dreht sich das abwärts drehende Blatt gleichzeitig "nach vorne", während sich das aufwärts drehende Blatt "nach hinten" bewegt. Die rechte Seite der Luftschraube verrichtet hier mehr Arbeit mit der Folge, dass die Nase nach links gezogen wird... also wieder bei rechtsdrehenden Motoren. Dieser Effekt wird insbesondere bei Steig oder Sinkflügen relevant.

 

Ob das allerdings bei BoS so simuliert wird... keine Ahnung.

 

Im meinem letzten Post habe ich übrigens Unsinn geschrieben :o: Wenn schon "klugschnacken" dann wenigstens richtig! ;)

 

Das Drehmoment des Motors führt dazu, dass die Maschine in Drehrichtung des Motors - hier also rechts - sozusagen "mitdrehen" will. Infolgedessen rollt das Flugzeug im Flug in Drehrichtung des Motors, was durch das Querruder in Gegenrichtung auszugleichen ist.

 

Es sollte natürlich heißen, dass das Flugzeug entgegen der Drehrichtung des Motors rollt, bei rechtsdrehenden Maschinen also nach links! Sorry dafür!

 

Beste Grüße und einen guten Start in den Tag!

DonL

Edited by DonL1978
6./ZG26_5tuka
Posted (edited)

Großes Veto von mir. Landeklappen dienen - wie der Name bereits anmerken lässt - ausschließlich zum Landen der Maschine (wohlgemerkt dem Landen auf kurzen Landebahnen / dem Feld). Das liegt daran, dass Landeklappen weiter ausfahren, als sie effektiven Auftrieb produzieren können, dafür jedoch viel Luftwiederstand induzieren. Sie wirken quasi wie Luftbremsen.

 

Neben dem zusätzlichen Widerstand verändern sie auch die aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeugs rapide, sprich der kritische Anstellwingel der Trangflächen wird stark reduziert. Das spielt bei der Landung, in der man typischerweise eine leichte Sturzflug-Haltung einnimt, wengier eine Rolle, wohl aber beim Start, wenn man die Maschine entsprechend anziehen muss.

 

Mit anderen Worten wäre es in der Realität fahrlässig, ein Flugzeug mit Landeklappen zu starten. Auch wenn die Startbahnen in BoS vergleichsweise lang sind sollte dies definitiv gefährlich sein (vorausgesetzt, dass der Simulationsgrad angemessen ist).

 

Startklappen braucht man ebenfalls nur auf kurzen Startbahnen, weshalb ich oft bevorzuge, gänzlich ohne oder mit "Kampfklappen" abzuheben.

Edited by Stab/JG26_5tuka
Posted

Das Veto gilt uneingeschränkt für die Realität. Für manche "legendäre" BOS-Flieger muss man andere Empfehlungen geben. Da wirken die Klappen flächenlastreduzierend und ermöglichen kürzere Zeiten für den Vollkreis, oder umströmungsserhaltend bei geringsten Geschwindigkeiten um eine am Propeller hängende stabilisierte Waffenplattform zu generieren. Wunder sind rot.

 

Aber es packt einen innerlich wenn man BOS-spezifische Empfehlungen geben muss, die diametral zur Realität stehen.

Posted

Ich glaube, DonL wollte auch nicht sagen, dass er die Klappen voll ausfährt. Ich spreche auch immer von Landeklappen und nicht von Klappen allgemein. Sprich, bei der Fw fahre ich die "Lande"-Klappen in Startstellung aus, wenn ich starte. Auch bei den 109ern fahre ich die Klappen bis knapp zur ersten Markierung aus (das tue ich übrigens ebenfalls in DCS).

Soweit ich das kenne, starten auch moderne Verkehrsmaschinen immer mit ausgefahrenen Klappen. Aber eben nicht voll ausgefahren, wie bei der Landung.

I./JG68_Sperber
Posted

Mit der 109er starten.... ;)

Trimmung neutral, Joystick loslassen, linke Hand Kippe, rechte Hand Bier...

Ganz gefühlvoll langsam Gasgeben, je gefühlvoller destso weniger Seitenruder Korrektur...

Hebt dann ganz von alleine ab..

Posted

Das Abheben ist das geringste Problem, nicht schräg auf der Startbahn bewegen ist das schwierige ;)

Ich muss mit voll getretener Pedale losfahren, egal wie sanft...dann gebe ich die langsam nach, das ist das einzige was bei mir funktioniert, ansonsten geht es zu weit links...

 

Start klappt jetzt auch auf diese Weise gut, nicht perfekt, aber gut ;)

Posted (edited)

Moin zusammen!

 

Oha, wieder mal ein Missverständnis, das weggeräumt werden will... ;)

 

Wie Ram0506 schon richtig sagt - besten Dank dafür - spreche ich natürlich nicht von voll ausgefahrenen Landeklappen beim Start und lese davon in keinem meiner Postings. Dem TE ging es hier vornehmlich um die 109er

 

 

 

Ich fliege eine 109 f4, wie kommt das zustande?

.

 

Dementsprechend habe ich zusätzlich zur Erklärung der Ursache dieses "Linksdralls" mal empfohlen, die Klappen bis zu 20 % auszufahren, was eben nicht "voll ausfahren" bedeutet...

 

 

 

Fahre die Landeklappen, gerade bei kurzen Pisten um etwa 20 % aus.

 

Das ist auch weder fahrlässig noch unsinnig oder Besonderheiten von BOS geschuldet, sondern funktioniert wunderbar und entspricht den Empfehlungen der Messerschmitt AG u.a. für die 109er-Reihe:

 

"Die Landeklappen sind nicht nur für die Landung, sondern auch für den Start von erheblichem Wert, vorausgesetzt, dass sie richtig bedient werden. Die Verkürzung der Startstrecke beträgt rund 20%. Der Normalstart, d.h. der Start in Meereshöhe auf normalem Flugplatz ohne hohen Grasbestand wird mit einer Landeklappenstellung von 15° bis 20° ausgeführt (...) Nach dem ganz normalen Abheben läßt der Flugzeugführer das Flugzeug im Geradeausflug auf etwa 100 m Höhe steigen und nimmt erst dann die Landeklappen unter gleichzeitiger Verstellung der Höhenflosse langsam herien. Zu frühes Hereinnehmen ist deshalb falsch, weil das Flugzeug beim Hereinnehmen auf alle Fälle etwas durchsackt."

Aus "Start- und Landetechnik mit Landeklappen, Hrsg. Messerschmitt A.G. Augsburg, Juli 1939"

 

Beste Grüße und eine schöne kurze Restarbeitswoche

 

DonL

Edited by DonL1978
Posted (edited)

Gerade bei der G-2 ist das notwendig, sofern man nicht schlagartig das Vollgas reinknallt. Das verbuggte Kommandogerät versucht den Anstellwinkel bei weniger al 1.2 ata während des Starts auf 8:30 zu setzen, was folglich in wenig SChub und viel Drehmoment reusltiert. Habe schon oft erlebt, wie Leute darüber fluchten, bis ich ihnen das erklärt habe.

 

Also, mich irritiert das Thema immer wieder.

 

Ich habe auch ne Menge drüber gelesen: Nicht nur alle Original-Bedienungsanleitungen sagen, dass die manuelle Propellerblattverstellung praktisch nicht benutzt wird. Da es nur noch wenig Zeitzeugen gab, die speziell dazu was sagen konnten, haben die finnischen IL-2-Simmer extra mal Günter Rall hierzu befragt. Er hat gesagt, dass oberhalb der 109E immer mit Automatik geflogen wurde, wie es im Handbuch steht. Im Luftkampf hätte man gar keine Zeit gehabt, sich um sowas zu kümmern, daher sei die gut funktionierende Automatik extra entworfen worden, wozu dann abschalten? Außerdem sei die 109 bei Starten und Landen so zickig gewesen, das erforderte die volle Konzentration des Piloten, da hätte man gar keine Zeit gehabt, an der Propellerblattverstellung zu fummeln. 

 

War alles auf so einer finnischen Flugsim-Seite, Käse, dass ich das nicht mal kopiert und aufgehoben habe.   

 

Wenn ich die Community so über die Jahre beobachte, habe ich den Eindruck, dass es irgendwie immer als uncool gilt, mit Automatik zu fliegen (wohl ähnlich wie bei Autos, quasi: echte Männer schalten). Alles andere wird dann als "Mädcheneinstellungen" bezeichnet.

 

Selbst in Ingame-Videos sieht man, dass die Leute, die sich gern als "Profis" betrachten und Wert auf "Full Real" legen, auch im Flug mit F-4 und G-2 ständig an der Propellerverstellung spielen. Also nach Rall ist das schlicht unrealistisch. Bei allen Diskussionen glaub ich da im Zweifel eher das, was er gesagt hat. ;)    

 

Da die Devs ja mit Sicherheit viel dazu wissen und noch mehr gelesen haben (echte damalige 109-Piloten aber leider wohl kaum noch interviewen konnten) hatte ich (und andere) sich ein ausgiebiges Handbuch gewünscht, in dem mal alle Zweifel hierzu beseitigt würden. Aber so detailliert wird es wohl nicht werden...  

Edited by Wuerger
6./ZG26_5tuka
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DIe Vestellautomatik würde ich nicht als "Mädchenstellung" bezeichnen :biggrin:  Generell gebe ich dir voll recht, dass man nach Handbuch vorgehen sollte (dieses untersagt nicht ausdrücklich die manuelle Bedienung nicht untersagt und gibt eine max. Stellung von 12 Uhr für manuelle Bedienung beim Starten, Steigen und Landen vor).

 

Der Grund, warum ich es empfehle, bei der G-2 zu benutzen, ist wie gesagt der, dass die Automatik bei der G-2 auf seltsame Weise verbuggt ist. Befindest du dich im Stillstand dreht sie brav auf 12:30, gibts du jedoch Schub zum Anrollen dreht sie komplett zurück auf 8:30 (Sturzflugstellung), sodass du kaum noch brauchbaren Vortrieb erzeugst.

 

Diesen Bug kann man zur Zeit nur über 2 Wege überwinden. Entweder man stellt die automatik für Roll- und Startphasen ab oder gibt schlagartig Vollgas. Letzteres bewirkt eine Beschleunigung die schnell genug ist, um dich auf eine Mindestgeschwindigkeit zu bringen, ab der das Kommandogerät wieder "ordnungsgemäß" funktioniert.

 

Das Selbe gilt auch für die Fw 190. An sich sind diese Bugs seit Langem bekannt und Intentionen diese zu Beheben gab es noch nicht.

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Ah, danke für den Tipp mit dem bug. Bin recht spät in BoS eingestiegen und da hat man dann nicht schon alle Forenseiten durchgelesen ;)

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