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Test mit Brandgeschossen und Patronen allgemein 7,92 mm x 57


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Test mit Brandgeschossen und Patronen allgemein 7,92 mm x57:

 

Das IT-Geschoss ist für uns nicht interessant, weil es nicht eingeführt wurde. Die Tests geben aber gut Auskunft über die B-Patrone und PmK-Patrone und deren Leistungen.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/65538633/Technische%20Berichte/Test%20mit%20Brandgeschossen%20und%20Patronen%20allgemein%20.pdf

 

 

Beobachtungspatrone (B-Patrone):

https://dl.dropboxusercontent.com/u/65538633/Technische%20Berichte/B-Patrone.pdf

 

 

Diese Artikell stammen alle aus verschiedenen Ausgaben der Waffen-Revue, welche teilweise jetzt wieder als Nachdruck erhältlich sind:

http://www.dwjmedien.de/epages/62424437.sf/de_DE/?ViewAction=View&ObjectID=2819851&PageSize=50

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  • 1 month later...
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Womit haben die Bodencrews die Löcher in den Flugzeugen gestopft? Zumindestens die kleineren Löcher?

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Du meinst die Reparaturarbeiten? Dazu gibt es in Flugzeughandbüchern Reparaturanweisungen.Im Allgemeinen wurden Löcher mit Klebeband überklebt, es wurden neue Bleche drübergenietet oder aber Sektionen ausgetauscht - je nachdem, wie schwer die Schäden waren. So etwa steht's auch auf der angehängten Seite, ein Beispiel aus den Reparaturanweisungen für die Fw 190.

post-627-0-86423800-1383340505_thumb.jpg

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Womit haben die Bodencrews die Löcher in den Flugzeugen gestopft? Zumindestens die kleineren Löcher?

Für jedes F-g. gabs damals s.g. Reparatureinweisung wo stand was man machen muss.

Das Reparatureinweisung für 190A enthält ca. 80-Seiten wo gezeigt und geschrieben wird

was ein Techniker zu tun hat. Für den 109er sind ca. 80-Seiten geschrieben worden.

Ging eine Maschine beim Notlandeversuch über 50% zum Bruch, hat man sie ausgeschlachtet.

Wenn's unter 50% wäre hat man sie repariert, oder ggf. zurück ins Werk gebracht um sie dort wieder

im Stand zu setzen... jenachdem.

 

Wenn's dich wirklich sehr interessiert was da man reparieren kann, kann ich dir dazu ensprechenden

Unterlagen zusenden.

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Es geht mir nur um die Löcher in der Zellenhaut.

In der Serie, "Pazifikgeschwader 214" wurde behauptet, in die Löcher würden Bierdosen gesteckt.

Das hat mich so beeindruckt, das ich mich die Frage bis heute beschäftigt... :cool:

Edited by Jokili68
Posted (edited)

Es geht mir nur um die Löcher in der Zellenhaut.

In der Serie, "Pazifikgeschwader 214" wurde behauptet, in die Löcher würden Bierdosen gesteckt.

Das hat mich so beeindruckt, das ich mich die Frage bis heute beschäftigt... :cool:

Wenn das Einschussloch zu klein war, hat man dem entsprechend an der Stelle einen

angepasste Blechstück angenietet:Und wenn's an der Stelle Stoff war, hat man wiederum

mit Stoff verklebt.Das da welchen Bierdosen genommen wurden...ist mir neu.

Allgemein war die Beplankung bzw. Alu-Blech an damaligen Flugkisten ca. 08mm dick

gewesen.Nur von Anfang an hat man z.B beim Spitfire 0.5mm dicke verwendet,

dann aber rechtzeitig angesehen, dass das alles doch zu dünn war, ist man wieder zu 0.8mm

zurück gekehrt.

Hier als Beispiel Fw190A Holmmittelstück -Reparaturbeispiel

 

Edited by VDM

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